Name
der Liste: „Liste Roland Düringer – Meine Stimme Gilt“, Kurzform
„GILT“
Adresse: Kronawetterstr.1, im Haus Mariazellerstr. 60,
3100 St. Pölten
Telefon: es wird nur mit Pressevertretern kommuniziert
Email: geheim
Website: www.gilt.at
Obmann & das Gesicht nach außen: Roland Düringer,
3072 Kasten, NÖ. Roland Düringer ist der Gründer von GILT.
Er kandidiert als Spitzenkandidat in Kärnten, will aber - falls er
gewählt wird - gar nicht ins Parlament einziehen, sagt er vor der
Wahl. Auf der GILT-Bundeswahlliste steht Dühringer jedenfalls nicht
auf den ersten 10 Kandidatenplätzen.
Spitzenkandidat: Günther Lassi, 70 Jahre aus dem Waldviertel,
NÖ.
GILT - Bundesliste: Die Kandidaten
Platz 1. Günther
Lassi, 70 Jahre, Pensionist
Platz 2. Josef
Schelling, 65 Jahre, Pensionist
Platz 3. Mag.
Ing. Erwin Innerlohninger, 45 Jahre, Unternehmer
Platz 4. Nicole
Pammer, 30 Jahre, arbeitssuchend
Platz 5. Verena
Kövari, 47 Jahre, Dolmetscherin
Platz 6. Ernst
Safka
Platz 7. David
Winkler
Platz 8. Zilan
Ates
Platz 9. Thomas
Doppelhofer
Platz 10. Momo Welsch
Ergebnis bei der Nationalratswahl 2017:
0,9%
Roland Düringer hoffte vergeblich auf das
Überspringen der österreichweiten 1%-Hürde. Da hätte
GILT dann Parteiförderung kassieren können, mit der man die Darlehen
zurückzahlen könnte. Die 1%-Hürde wurde um 2.467 Stimmen
verfehlt.
Burgenland: 0,7% Kärnten: 0,9%
Niederösterreich: 1,1% Oberösterreich: 1,0% Salzburg: 0,9%
Steiermark: 0,8% Tirol: 0,8% Vorarlberg:
1,0% Wien: 0,9% Österreich gesamt: 0,9%
Wahlkampfkosten: 120.000 Euro. Finanzierung durch Spenden und Darlehen.
Konstituierung: Mitgliederversammlung vom 21.09.2016
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Die drei goldenen Thesen von G!LT:
* G!LT gibt Weiß- und Ungültigwählern eine Chance
im Wahlergebnis aufzuscheinen und eine gültige Stimme zu sein.
* G!LT fördert die Diskussion über die politische Kultur
in Österreich und regt zu Veränderung bestehender Problemherde
an.
* G!LT hat kein politisches Programm. Wir respektieren (fast)
alle Meinungen, wollen aber das politische System verändern, nicht
die tagesaktuelle Politik. Daher ist uns (fast) alles andere egal.
Liebe Grüße
Roland und das Team von G!LT
Das GILT-Partieprogramm:
Durch dieses Partieprogramm (Parteiprogramm?) haben Sie keinen Anspruch
auf
* Eine Gemeindewohnung
* Einen Job im öffentlichen Dienst
* Ein politisches Mandat
* Frühpension
* Einen Versorgungsposten im Raiffeiesnkonzern
* Einen Betriebsratsvorsitz
* Eine Limousine mit Chaffeur
* Freibier & Extra-Würstel
* Warme Eislutscher
* Friede
* Freude
* Eierkuchen
Daraus resultierend wird es Ihnen und den geneigten Mitlesern unserer
geistreichen Korrespondenz nun wie Schuppen, oder Bierdeckel von den Augen
poltern,
in der Erkenntnis: „WOW! Die Aufforderung „Geht’s afoch scheissen!“
ist Teil der Botschaft!“ Ja, ist sie!
In diesem Sinne dem Inhalt folgend, empfiehlt sich ein politischer
„Schaaaß im Woid“,
stets der Ihre im Geiste der Kritik an politischen Eliten
Walter Naderer, Hackler bei GILT E-mail 6.8.2017
Medienberichte & Chronologie:
26.10.2017: Totalschaden bei der Liste GILT. Taxler Düringer
crasht sein Taxi.
Gilt beendete am Nationalfeiertag seine politische (Irr-)fahrt. (z.B.
Partei ohne Programm; Namensgeber der Liste, der nicht als Spitzenkandidat
kandidierte; intellektuelle Konzeption Bürgerparlament oasch erklärt).
Da Murl is bereits o´draht.
PS: Alle GILT-Stimmen der nrw17 bleiben gültig, sind nun aber
verstummt. Was für eine Enttäuschung aller GILT-Wähler und
GILT-Aktivisten.
6.10.2017: Aussendung zum Thema "Schmutzkübel":
Die letzte Woche vor der Wahl ist bald gekommen und die Parteien beweisen
tagtäglich, warum die G!LT-Partie so notwendig auf diesem Wahlzettel
ist. Um zu zeigen, wie schwachsinnig die Dirty-Campaigning-Strategien sind,
haben wir diesen Mittwoch eine eigene Schmutzkübel-Kampagne gestartet.
Vor dem Parlament haben wir unter dem Motto "Schmutz mit lustig" gezeigt,
dass man nicht immer mit faulen Methoden arbeiten muss. Unsere sieben Kubikmeter
Pferdemist verstehen wir eher als Dünger für die heimische Politik,
die wir mit der offenen Demokratie anreichern wollen.
4.10.2017 Düringer deponiert vor dem Parlament eine Ladung Pferdemist:
"... Roland Düringer hat sich zum Abschluss seines Wahlkampfes
mit seiner Liste GILT aktionistisch betätigt: Der Kabarettist entlud
am Mittwoch vor dem Parlament eine Ladung Mist. "Wenn schon Schmutzkübelkampagne,
dann aber richtig", lautete seine Botschaft. Dennoch bot Düringer
auch eine positive Deutung der Aktion an: "GILT bringt durch wertvollen
Dünger das Parlament zum Erblühen. Tatsächlich handelte
es sich laut Düringer um den offiziellen Wahlkampfabschluss – "weil
wir eigentlich kein Geld mehr haben". ..."
Quelle Der
Standard vom 4.10.2017
"Der Gilt-Gründer erklärt anhand eines "Kothaufen-Imitats"
die Methoden der Parteistrategen. ..."
Quelle Die
Presse vom 4.10.2017
Anm. Red.: Bis auf die Überschrift sind die Inhalte- auf Basis
eines APA-Artikels - gleich.
13.9.2017: Valentin Alfery von GILT in der ORF-ZIB2:
Armin
Wolf konfrontiert Herrn Alfery damit, daß GILT kein Parteiprogramm
habe und das auch ganz selbstbewußt sage. Roland Düringer habe
auf 26 Fragen von neuwahl.com nur geantwortet: "Wer weiß das schon?
Wissen wir das? Kann sein, kann auch nicht sein. Wir wissen es nicht."
Wer soll so etwas ernst nehmen, fragt Armin Wolf Herrn Alfery. Dieser löst
das Rästel folgendermaßen: Die Antworten können nicht von
Herrn Düringer kommen, denn sonst wäre es eine herkömmliche
Partei. Bei GILT gibt es eine Themenfindung in den Bürgerparlamenten.
Am Samstag war das erste Bürgerparlament, wo ein Querschnitt der Bevölkerung
befragt wurde, was das wichtigste Thema sei, was am meisten auf der Seele
brenne. Es war nicht die Migration, nicht die Finanzen, sondern die Bildung.
Bei den nächsten Bürgerparlament werde jetzt bei der Bildung
weiter in die Tiefe gearbeitet und das wird jetzt Schritt für Schritt
zum Parteiprogramm. Bevor GILT eine Entscheidung zu einem Gesetz im Parlament
trifft, werden die Gesetzesvorschläge in den Bürgerparlamenten
besprochen. Im letzten Jahr gab es 153 Gesetze, die im Parlament beschlossen
wurden. Die GILT-Bürgerparlamente können schneller arbeiten als
die Regierung und es können mehrere Bürgerparlamente neben einander
angehalten werden. Je mehr Bürger sich beteiligen, desto mehr Bürgerparlamente
kann man abhalten und desto mehr Ergebnisse kommen heraus. Die GILT-Abgeordneten
werden dann die Meinung der Bürgerparlamente vertreten. Ob das im
Falle der Todesstrafe auch so wäre, konnte Herr Alfrey nicht beantworten.
Abschließend glaubt Herrn Alfery, daß mehr als 4% die Liste
GILT wählen werden.
Quelle: ORF-ZIB2
vom 13.9.2017
ad G!LT und die Todesstrafe
Sehr geehrte Damen und Herren!
Herr Alfery war offensichtlich von Armin Wolf eingeschüchtert,
denn die Bundesverfassung und die Menschenrechte sind auch bei G!LT nicht
verhandelbar. Sollten also seitens der Bürger solche Vorschläge
kommen, würde man sie darauf hinweisen. Allerdings wären solche
Vorschläge nicht mal ansatzweise mehrheitsfähig, daher ist dieses
Extrembeispiel offensichtlich ein Versuch, die Grundidee der offenen Demokratie
schlecht zu machen. Ich stehe gerne für weitere Fragen zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Verena Kövari
(G!LT Bundesliste Platz 5) Email 23.9.2017
31.7.2017: Düringer will nicht ins Parlament
"... Also es geht net darum, daß der Düringer jetzt ins
Parlament geht oder I jetzt ane Politikerkarriere starte - überhaupt
net - sondern weu I genau waß, waun ma in diesem Spiel Politik -
in dieser Inszenierung Politik - mitmachen will - in irgendeiner Weise
- dann hod ma als Mann oder Frau von der Straße goar ka Chance. Do
brauchtst afoch irgend a deppats Gsicht, wos ma kennt. Und I bin in dem
Foi des deppate Gsicht, wos ma kennt. ..." Quelle: ORF-ZIB2 vom 31.7.72017
3.7.2017 Praxistest für Kandidaten in den Bundesländern
Zur Zeit läuft der GILT-Praxistest in den Bundesländern.
Von GILT wurden ca. ein Drittel der Bewerber und Bewerberinnen zu einem
persönlichen Treffen eingeladen. Bei einem kurzen Interview mit einem
Journalisten sowie einer kurzen Rede vor dem Taxler müssen die Aspiranten
ihre politischen Fähigkeiten aufzeigen.
"Jeder und jede, die trotz Bewerbung keine Einladung bekommen haben,
seid uns nicht böse. Wir versuchen die österreichische Bevölkerung
repräsentativ im Nationalrat abzubilden und mit der kleinsten notwendigen
Zahl von Kandidaten und Kandidatinnen ins Rennen zu gehen. Dadurch können
wir nicht alle berücksichtigen, trotzdem hat uns jede einzelne Bewerbung
sehr gefreut. Bei G!LT geht es um die Idee und nicht um Köpfe. ..."
Quelle: GILT-Aussendung
Gilt Hearing in Graz:
29.6.2017: Roland Düringer wirbt um Peter Pilz:
Düringer an Pilz: "...
I hob ghert, Du wüßt jetzt a wos söba irgendwos mochn.
Des wa net notwendig. Des gibt´s eh scho. Wenn Du a mithöfn
mechast, daß ma diese Oaschlecher endlich aus´n Parlament und
aus die aundaren Gremien irgendwi ause kriagn - ah - , donn warst eh bei
uns richtig. ...".
"Wos hojd net geht, des muaß i gaunz ehrli sogn is... an Nationalratssitz
gibt´s für di´ net im Speziellen, weu Du bist jo
a Berufspolitiker und wir nehman kane Berufspolitiker, sondern wir nehman
nur Leit live von da Stroß´n. Jo. Oba mithöfn gingat.
Du kenntast Werbung mochn fia uns, guat üba uns redn - weu die meisten
reden eh schlecht üba uns- des erklärn wos ma wojn.", stellt
der 53-Jährige Düringer dann auch noch klar.
18.5.2017: GILT-Gründer Roland Düringer sucht Kandidaten.
Düringer bereitet mit seiner Partei G!LT den Wahlantritt zur Nationalratswahl
2017 bereits vor.
Als Kabarettist hat er den Bewerbungsvorgang auch etwas Lustiger gestaltet,
als bei den Altparteien.
Anmeldungen unter Email: kandidaten@gilt.at
Ab jetzt gilt´s.
Der Kandidatenprozess bei GILT:
Die Erstellung der Wahl-Listen ist ein wichtiger Vorgang für die
Parteien. Dort krönen sie ihre Spitzenkandidaten und verteilen
die Posten im Nationalrat.
Wer einen der vorderen Plätze ergattert,
hat in der Regel für fünf Jahre ausgesorgt – natürlich unter
der Voraussetzung, dass man nicht aus der Reihe tanzt. Bei der Partie G!LT
ist das anders. G!LT will, dass Abgeordnete die Meinung der gültigen
Stimmen in das Parlament bringen, daher sucht G!LT nach anständigen
Menschen, die daran interessiert sind, Lösungen für das
Land Österreich zu finden.
Um diesen Prozess möglichst transparent
zu gestalten, hat G!LT ein mehrstufiges Prozedere entwickelt,
dass jedem die Möglichkeit bietet zu kandidieren. In diesem Akt wird
die Erwartungshaltung an zukünftige Mandatare und die Stufen des Auswahlverfahrens
beschrieben.
Welche Kandidaten will GILT:
Damit die Botschaften von G!LT auch im Nationalrat vertreten werden,
benötigt die Partie ein Team, das folgende Motive teilt:
• G!LT will bessere, gerechtere und verständlichere Politik machen.
• Politik soll nicht nur dem eigenen
Erwerbszweck dienen, sondern definierte Interessen und
in jedem Fall für das Gemeinwohl der
Republik Österreich
eintreten.
• Demokratie heißt, die Wünsche der Wählerinnen und
Wähler ernst zu nehmen und sich auch laufend auf den öffentlichen
Diskurs einzulassen. Wir sind gegen
Klubzwang, Parteiinteressen und Postenschacher.
Kandidaten für G!LT sollen am allgemeinen Vorankommen der Republik
Österreich interessiert sein, der Bevölkerung einen klaren Einblick
in die parlamentarische Arbeit ermöglichen und an der Weiterentwicklung
der politischen Entscheidungsfindung interessiert sein. Monothematische
Agenden sind keine geeignete Voraussetzung, um G!LT im Parlament
zu vertreten.
Menschen die bei Parteien aktiv sind, können auch jederzeit für
die Partie G!LT kandidieren, müssen ihre Mitgliedschaft
in dieser Partei aber niederlegen. Falls
diese Personen in der abgelaufenen Legislatur -
Periode ein Mandat für eine Partei
gehalten haben, ist dies ein Ausschlussgrund für
die Kandidatur.
Wie läuft die Kandidatur ab?
Stufe 1: Jeder und jede Interessierte kann sich formlos via
E-Mail unter der Adresse kandidaten@gilt.at bei G!LT bewerben.
Daraufhin bekommt man ein Schreiben, dass einen Überblick über
die Pflichten und Aufgaben eines Abgeordneten gibt.
Stufe 2: Kann sich der oder die
BewerberIn mit diesem Dokument identifizieren, wird er oder sie zur Abgabe
der persönlichen Daten, eines Motivationsschreibens sowie eines Lebenslaufs
eingeladen. Die Motivation und der Lebenslauf
werden vom G!LT-Parteiteam gesichtet und auf
die Eignungskriterien überprüft. Falls sich Personen als mögliche
Kandidaten qualifizieren, müssen sie, in der zweiten
Qualifikationsstufe, einen Test absolvieren. Dabei
handelt es sich um
grundlegende Fragen zu Österreich und seinem
politischen System. Die erfolgreiche Absolvierung des Tests
entscheidet über das Weiterkommen.
Stufe drei des Aufnahmeverfahrens setzt sich
mit einer anderen wichtigen Eigenschaft von Politikern
auseinander: der Begeisterungsfähigkeit. Wer für G!LT kandidiert,
soll auch in der Lage sein, Menschen von dieser Idee zu überzeugen.
Darum besteht die dritte Aufgabe darin, Datensätze von
möglichen UnterstützerInnen
zu sammeln. Jede/r potentielle/r KandidatIn muss zehn Menschen
dafür begeistern, das Antreten von G!LT bei der Nationalratswahl zu
unterstützen.
Im vierten Schritt laden wir die Aspiranten zu persönlichen
Treffen mit dem G!LT-Team. Dabei lernen wir die Menschen
hinter der Bewerbung kennen und zeigen
die Möglichkeiten der Kandidatur (Bundes-, Landes-,
Wahlkreisliste) für G!LT auf.
Abschließend trifft Roland alle Verbliebenen
ListenanwärterInnen bei einem Termin und entscheidet,
wer für G!LT kandidieren kann und wer nicht.
Die Listenplätze 2-20 der Bundesliste werden dann gelost.
Alle anderen Plätze werden vom G!LT Vorstand vergeben.
Diese Listen werden voraussichtlich am 18. August 2017 den zuständigen
Wahlbehörden übergeben.
Die Bewerbungsfrist für Kandidaten läuft noch bis 9. Juni
2017.
meine Stimme habt ihr!!!
Hallo Leute,
meine Stimme habt ihr!!! Endlich einmal was Gescheites, bin begeistert.
Habe mir gerade alle Videos auf YouTube angesehen. Was mir aufgefallen
ist, dass aufgrund der Fragen die Leute (noch) nicht verstehen, dass es
hier um ein EIGENES NEUES SYSTEM geht. G!LT wird zu einem Selbstläufer
werden und die Parteien, unproduktiven TV-Duelle, leeren Worthülsen
und leeren Versprechungen, Streitereien und damit verbundenen überbezahlten
Gehälter und Pensionen gehören der Vergangenheit an, so wie die
von Roland angemerkten Seilschaften im Hintergrund.
Ihr habt es erfasst, die Leute wollen über ihr Leben selbst bestimmen
und somit auch bei den Gesetzen mitbestimmen.
War auch schon auf eurer Website. Was mir fehlte war eine detaillierte
Vorgehensweise von zB. Ideenfindung – wo reiche ich die ein? Es gibt eine
bildliche Aufstellung aber da steht nicht dabei wo ich Ideen einreichen
kann.
Bankverbindung wäre auch nicht schlecht, nicht jeder ist bei PayPal
registriert.
Kleiner Tipp am Rande, falls ihr das neue Abstimmungssystem noch nicht
kennt – heißt SYSTEMISCHES KONSENSIEREN. Dabei wird nicht der größte
gemeinsame Nenner gesucht, sondern der geringste Widerstand. Total spannende
Sache. Somit können auch bei Abstimmungen keine Seilschaften entstehen.
Weiter so! Bin auf jeden Fall dabei!
In diesem Sinne
Dunya 22.9.2017