Nationalratswahl 2019:
Kandidatur mit UE-Sammlung: GILT, BZÖ, CPÖ, Wandl, KPÖ, BIER, SLP, GRÜNE
Kandidatur mit 3 Abgeordnetenunterschriften: NEOS . JETZT . SPÖ . ÖVP . FPÖ
Kandidaten, Medien, Umfragen, Briefwahl, Nichtwähler, Ergebnisse, Anfechtung


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CPÖ & Nationalratswahl 2019:

CPÖ - Die Christenpartei ÖsterreichsCPÖ - Christliche Partei Österreichs
Adresse: L.-Kunschak-Gasse 6, 2380 Perchtoldsdorf
Telefon: 0676 – 33 14 686,
E-mail:
Website: www.christlicheparteioesterreichs.at

Kandidatur zur Nationalratswahl 2019: im Burgenland
Kandidaten im Burgenland: 1. Thomas Graf, 2. DI Werner Hebling
CPÖ-Wahlergebnis: 260 Stimmen (= 0,005%)

Obmann: Alfred Kuchar
Gründung / Konstituierung: 15. Oktober 2005 in Linz

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Vorstellung des Landesspitzenkandidaten der CPÖ-Burgenland:

Thomas Graf
Ich bin 62-jähriger Pensionist und seit 2008 für die CPÖ tätig.
    Meine politische Laufbahn begann damit, dass ich damals vor einer Wahl unentschlossen war wem ich diesmal meine Stimme geben sollte. Christliche Werte waren mir schon seit langem ein Anliegen und so entschied ich mich für die damals erst kurz bestehende Partei "Die Christen", nach der Namensänderung CPÖ (Christliche Partei Österreichs).
    Von Anbeginn war unser wichtigstes Anliegen der Schutz des Lebens ungeborener Kinder. Seit der Einführung der sogenannten Fristenregelung werden Ungeborene bis zum dritten Schwangerschaftsmonat ungehindert abgetrieben. Um dies weitgehend zu verhindern, gäbe es viele Maßnahmen um Frauen eine Entscheidung für das Kind zu erleichtern und dafür setzt sich die CPÖ massiv ein. Einige dieser Maßnahmen wären die Stärkung der Frau in ihrer Rolle als Mutter in der Gesellschaft und eine dementsprechende auch finanzielle Unterstützung ihrer Familienarbeit. Auch einer Mutter gebührt unserer Meinung nach Anspruch auf Pflegegeld für ihr Kind, so wie alte pflegebedürftige Menschen einen Anspruch darauf haben. Kleinstkinder sind im Grunde genommen auch Pflegefälle und benötigen 24 Stunden Pflege. Die Pflege von Kindern und alten Menschen in der Familie sollte bevorzugt unterstützt werden, statt sie in Heimen oder Betreuungsstätten abzuschieben.
   Unser Wahlziel ist im Nationalrat vertreten zu sein und dort christliche Wertvorstellungen umzusetzen.
Mit besten Grüßen
Thomas Graf,            Telefon 0688-8217172
Spitzenkandidat der CPÖ Burgenland für die Nationalratswahl 2019


Auszug aus dem Wahlprogramm zur NRW 2019 der CPÖ:

Wir sagen "JA" zum Leben, denn jeder hat ein Recht auf Leben!
    * Willkommenskultur für ungeborene, neu geborene und behinderte Kinder
    * Generelles Abtreibungsverbot
    * Keine aktive Sterbehilfe
    * Verstärkte Beratung von Schwangeren
    * Wiedereinführung des "hippokratischen Eides"
    * Keine Pflegeleistung durch Roboter
    * Keine Forschung an Embryonen
    * Gesundheit erhalten, statt Krankheit verwalten
    * Förderung umfangreicher Maßnahmen für die Gesundheit

"Verschleudern wir unser Erbe nicht", denn unsere Identität macht unser Land so wertvoll!
    * Christliches Erbe trotz Zuwanderung erhalten
    * Förderung eines friedlichen Zusammenlebens unter Berücksichtung auf unsere eigene kulturelle Identität
    * Asyl soll zeitlich beschränkter Schutz vor Verfolgung und Sicherung des Lebensunterhalts sein
    * Kontrollierte Zuwanderung nach strengen Regeln, unter Achtung der Menschenrechte
    * Keine doppelten Staatsbürgerschaften und Wahlrechte
    * Keine Förderung antichristlicher Kunst aus Steuergeldern
    * Erhaltung des Sonntags und der christlichen Feiertage
    * Belassung der Kreuze in öffentlichen Einrichtungen

Österreich in der Welt (EU), denn wir wollen Frieden und Sicherheit!
    * Stärkere Friedensbemühungen in Krisengebieten (durch gerechte Wirtschaftsbeziehungen und weltweite Förderung der sozialen Gerechtigkeit)
    * Verbot für Waffenlieferungen in die kriegsführenden Länder durch EU und UNO
    * Geltendmachung der Verantwortung bei den Verursachern der wirtschaftlichen Krisen und Kriegen
    * Schutz der verfolgten Christen weltweit
    * Wir wollen eine demokratische EU unter Bewahrung unserer IDENTITÄT und FREIHEIT. Wir schätzen die ursprüngliche Idee eines vereinten Europas, das zur Sicherung des Friedens und der wirtschaftlichen Zusammenarbeit dient.

Familie muss leistbar sein, denn starke Familien garantieren ein starkes Land!"
    * Wir sehen die Lösung in einem GRUNDEINKOMMEN für alle Familien, welches auch Alleinerzieher und Patchworkfamilien miteinschließt
    * Ehe nur zwischen Mann und Frau
    * familieninterne Kinder- und Altenbetreuung fördern
    * Kindeswohl geht vor Wirtschaftsinteressen
    * Anerkennung der Familienarbeit (Erziehung, Pflege, Hausarbeit) als vollwertiger Beruf mit vollem Pensionsanspruch
    * Einführung eines Familienwahlrechts (Wahlrecht auch für ungeborene Kinder)
    * kein Gender-Mainstreaming
 
 



Aktuelles:

8.10.2018: Das neuerliche ORF-Volksbegehren mit 320.264 Unterschriften erfolgreich.
Die CPÖ sagt DANKE für 320.264 Unterschriften beim VOLKSBEGEHREN "ORF ohne Zwangsgebühren".
Eine Volksabstimmung zum Thema ORF ist - laut CPÖ - die beste Lösung im Sinne der direkten Demokratie. Die Christliche Partei Österreichs (CPÖ) verlangt seit langem einen Ausbau der direkten Demokratie. Die Bürger sollen sich - ähnlich dem Schweizer Modell - aktiv an der Gesetzgebung beteiligen und die Regierung zum Tätigwerden in wichtigen gesellschaftspolitischen Themen verpflichten können.
Öffentliche Eintragungswoche war von 1. bis 8. Oktober 2018.
Mehr => ORF-Volksbegehren 2018

6.10.2017: ORF-Volksbegehren der Christlichen Partei vom Innenministerium abgewiesen.
"Das ORF-Volksbegehren der Christlichen Partei Österreichs (CPÖ) ist vom Innenministerium abgewiesen worden, bestätigte am Freitag ein Sprecher auf APA-Anfrage. ... Der Volksbegehrensantrag sei aus "rechtlichen Gründen" abgewiesen worden, so der Ministeriumssprecher. Die inhaltlichen Gründe für die Entscheidung würden dem Antragsteller detailliert mitgeteilt."
Qu.: Der Standard vom 6.10.2017
Anm. Red.: D.h. es wird zu keiner österreichweiten Eintragungswoche für das ORF-Volksbegehren kommen. Die Durchführung des Volksbegehrens wäre für die Christenpartei ein wichtiger politischer Erfolg eine Woche vor dem Wahltag der Nationalratswahl gewesen. Dieses hat das Innenministerium unter Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP) verhindert.

14.9.2017: 23.500 Unterschriften auf die Einleitung eines Volksbegehren eingebracht.
Die Christenpartei hat heute die gesammelten Unterstützungserklärungen zur Einleitung des Volksbegehren beim Innenministerium eingereicht.

1.8.2017: Über 10.000 Unterschriften für einen ORF ohne Gebühren und ohne Politik.
   Christliche Partei Österreichs (CPÖ) mischt den Wahlkampf auf. Große Freude herrscht bei Dr. Rudolf GEHRING, Initiator des Volksbegehrens „ORF – ohne
Gebühren und ohne Politik“, und seinem Team über mehr als 10.000 Unterstützungsunterschriften. Im CPÖ-Generalsekretariat, bei dem alle Fäden für das ORFVolksbegehren und für die Kandidatur bei der kommenden Nationalratswahl zusammenlaufen, wird aber auch in den nächsten Tagen noch mit dem Eingang vieler
Unterschriften gerechnet.  Damit kann beim Innenministerium das Eintragungsverfahren beantragt werden, wodurch es zu einer 1-wöchigen Auflage des Volksbegehrens in allen Städten und Gemeinden kommt.
Alle Wähler können sich sodann daran beteiligen.
   Für Gehring bedeutet dieser Erfolg einen Meilenstein in der kurzen Geschichte der CPÖ. Von den Medien und von der Politik wurde das Thema ORF-Reform bis heute verschwiegen, obwohl der Unmut bei den Hörern und Sehern sehr groß ist. Die Bürger sind über die Gebührenpolitik, die Programmgestaltung und die Geschäftsführung des ORF verärgert, sodass in einem furiosen Endspurt viele Menschen angesprochen werden konnten. Die Sehnsucht nach einem ORF ohne Gebühren und ohne
Politik ist groß.
   CPÖ-Spitzenkandidat Dr. Rudolf Gehring appelliert an die Wähler, für seine Christliche Partei Österreichs ebenfalls eine Unterstützungserklärung abzugeben, damit die CPÖ österreichweit auf dem Stimmzettel bei der kommenden Nationalratswahl steht. Nur so könne eine erfolgreiche ORF-Reform eingeleitet und weitergeführt werden.
Nur eine starke CPÖ könne einen ORF ohne Gebühren und ohne Politik erreichen. Mit dem ORF-Volksbegehren beweist die CPÖ, dass sie die Anliegen der Bürger ernst nimmt und die direkte Demokratie auch lebt.
   Gehring betont weiters, dass Unterstützungserklärungen für die Kandidatur der CPÖ nur bis 18. August möglich sind, während für das Volksbegehren nach wie vor eine
Unterstützungsunterschrift geleistet werden kann.
Pressemeldung von Generalsekretär Dr. Rudolf Gehring , Mail: office@cpoe.or.at , Tel. 0676 967 10 61
 
 

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