Nationalratswahl 2017: Wahlanfechtung . Abgeordnete . Ergebnisse . Kandidaten . Briefwahl  . Medien
Partei: CPÖ . EUAUS . FLÖ . FPÖ . GILT . Grüne . KPÖ . M . NBZ . NEOS . ODP . ÖVP. Pilz. SLP. SPÖ. Weiße

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Männerpartei & Nationalratswahl 2017:

Adresse der Männerpartei: Ankergasse 11, 6900 Bregenz
Vorsitzender: Hannes Hausbichler
Mitglieder: Es gibt 2 Arten der Mitgliedschaft ("Partner" und "Mitglied"). Mitgliedsbeitrag: derzeit noch keiner
Kontakt: Hannes Hausbichler, Bundesvorsitzender,  Tel.: 0664-786 74 56
Website: www.maennerpartei.at
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Wahlantritt nur in Vorarlberg: Kandidaten und Kandidatinnen:
1. Hannes Hausbichler
2. Carin Breuß
3. Günther Hellrigl
4. Helmut Zeiner
5. Stefan Florian  Bugar
6. Marco Walch
7. Dr. Markus Tatzl
8. Mag. Fritz Schachinger
9. Dr. Friedrich Gelbard
 

Motivation für den Wahlantritt bei den Nationalratswahl 2017:

Die Lage für Männer ist schlechter geworden, und die etablierte Politik arbeitet sogar weiter an Verschlechterungen, sei es in der Familienpolitik, in der Männerbenachteiligungs- und Strukturzerstörungsquote (genannt Frauenquote), beim Vorenthalt längst fälliger Gerechtigkeit in Bildung, Wehrpflicht oder Rentenantrittsalter oder bei der klammheimlichen Schaffung neuer Ungerechtigkeiten wie dem Rentenklau an Vätern, genannt Pensionssplitting.
     Jede Parlamentspartei wird von einem Hörsturz beschlichen, sobald gleiche Bürgerrechte für Männer ebenso wie für Frauen angesprochen werden. Wollen Sie weiterhin jenen Ihre Stimme geben, welche im Wettstreit um weitere Nachteile für Männer bloß das kleinste Scherflein beitragen? Wollen Sie weiter das geringste Übel wählen und somit die Fehlentwicklungen stillschweigend billigen? So werden wir die notwendige Trendwende niemals erleben.
     Österreichs Parteien brauchen ein klares, unverwechselbares und unbestreitbares Zeichen: Erteilen Sie dieser Politik auf Kosten und auf dem Rücken der Männer und fairen Frauen eine Absage, stimmen Sie zugleich für ein neues, zukunftsweisendes, faires Miteinander der Menschen in Österreich.
     Damit die Männerpartei antreten kann, benötigen wir Ihre Unterstützungserklärungen und diejenigen aller Ihrer Kollegen, Bekannten und Verwandten! Bitten Sie so viele Menschen wie möglich in Ihrem Umfeld, denn jede einzelne Unterstützungserklärung kann die Entscheidende sein!

Infos zur => Männerpartei & Nationalratswahl 2017

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Forderungen der österreichischen Männerpartei:

Die politischen Forderungen der Männerpartei werden zur öffentlichen Diskussion gestellt. Die Forderungen sollen die Interessen der Männer in Österreich und der Europäischen Union vertreten und mit den Grundsätzen der Männer-Charta verträglich sein.

* Wehrpflicht für Männer beenden.
* Vaterschaftstest für Alle: damit soll der Betrug der ahnungslosen Väter mit untergeschobenen Kuckuckskindern ein Ende haben
* Wahlfreiheit für Männer
* Väterrechte
* Männliche Bezugspersonen schaffen: insbesondere Kindergärten und Schulen sind fast vollständig von Frauen besetzt. Damit ein Mann ein Mann wird, braucht er männliche Vorbilder. Schulen müssen auch männliche Lehrer anbieten!
* (sexuelle) Quotenregeln abschaffen
* gleicher Lohn bei gleicher Leistung
* gleiches Pensionsantrittsalter für alle: Männer haben eine kürzere Lebenserwartung, müssen aber länger arbeiten. Das ist unfair und männer-diskriminierend.
* Schluss mit Verleumdung, Unterstellung und Verhetzung von Männern
* Schaffung eines Männerministerium als Pendant zum Frauenministerium

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Meldungen & Chronologie:
 

24.9.2017: Männerpartei sieht letzte Chance für Parlamentsparteien, um von der FDP zu lernen!
Schon im deutschen Wahlkampf hat die FDP positiv überrascht. Erstmals in der uns bekannten Geschichte warb eine Partei außer der Männerpartei mit Gerechtigkeit für Väter. „Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich -  auch Väter“ zitierte ein Plakat FDP-Chef Christian Lindner. Welch ein Kontrast zu den Systemparteien in Deutschland oder Österreich! – kein Leugnen der Ungerechtigkeiten, keine Ablehnung der Väter, sondern endlich will eine Partei Gerechtigkeit schaffen. „Von dieser Öffnung der FDP zum Männerthema bin ich wenig überrascht, schließlich durfte ich Teile der Vorgeschichte hautnah und vor Ort miterleben“, blickt der Bundesvorsitzende der Männerpartei, Hannes Hausbichler auf die seit Jahren guten Kontakte zu kritisch besonnenen und fortschrittlichen Kreisen in Deutschland, eben ganz besonders aus den Reihen der FDP, zurück, und gratuliert daher den Fortschritten, zuerst innerparteilich in der FPD und jetzt durch deren Wahlerfolg im Bund.
   Am Beispiel Deutschlands zeigt sich, wie schnell die politische Landschaft ins Beben kommt, wenn eine einzige Partei endlich das Schweigen zu den Männerthemen durchbrechen kann. Hatte Ministerin Katarina Barley vor einem Monat noch den deutschen Männern von oben herab die Anti-Männer-Quote, welche sie als „Frauenquote“ beschönigt, für die gesamte Privatwirtschaft angedroht, so zeigt sich am Beispiel dieser Politikerin, wir schnell Parteien lernfähig sind, wenn die von Ihnen Ignorierten und Überfahrenen endlich eine Wahlalternative haben: Geradezu panisch brüstete sich Barley knapp vor der Wahl plötzlich als Väterrechtlerin, doch die Kehrtwende war unglaubwürdig und viel zu spät. Was kann Österreich daraus lernen?
   Die Arbeit der Männerpartei bestätigt sich! Die Lücke, welche die FDP in Deutschland endlich auffüllt, ist in Österreich ebenso groß. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie mit ausreichend Wählerstimmen gefüllt ist. Die Männerpartei setzt weiter geduldig und konsequent auf Qualität, denn rechtzeitig zum Durchbruch ihrer Themen brauchen wir einen guten Plan für die Zukunft: Fern des Populismus und für eine bessere Zukunft für alle.
    Die Wahl 2017 ist die letzte Chance für die Parlamentsparteien! Doch wo stehen diese?
Die NEOS ist sicher kein Pendant der FDP. Väterthemen schmettert sie ab, Anti-Männer-Quoten würde sie durch Koalitionsunterstützung der Quotenparteien sogar fördern und diese NEOS will durch Pensionssplitting sogar den Vätern weiter massiv schaden. Die Kurz-Partei, vormals ÖVP, hat Väter und Männer schon längst vor den Kopf gestoßen, zuletzt durch den Affront über den Steuerbonus, den Väter den Müttern abtreten sollen, die FPÖ verschlimmert durch ihr Hausfrauenehe-Ideal die Lage und SPÖ sowie Grün sind für Väter und Männer ohnehin unwählbar.
   „Wir meinen es gut mit den Parlamentsparteien, wenn wir an sie die Botschaft richten: Der letzte Zug fährt am 15. Oktober ab, mit oder ohne Euch!“ gibt Hausbichler den letzten Signalton ab.
Kontakt: Zentrale:  +43/664/100 33 01   Bundesvorsitzenderder Männerpartei: Hannes Hausbichler

1.9.2017: Männerpartei warnt: Parteien planen Anti-Männer-Quote!
„Die Quote wirkt – ja, Arsen wirkt auch!“, so entgegnet die Männerpartei den Stehsatz über die Quote, denn wenn etwas wirkt, dann nicht immer zum Guten. Die Anti-Männer-Quote, fälschlicherweise oft „Frauenquote“ genannt, wirkt ebenso wie andere Gifte:
   - Beamte haben es schon satt: Bei jeder Ausschreibung wird, ohne das offen zuzugeben, solange gewartet, bis sich irgend eine weibliche Bewerberin meldet, wenn sich „nur“ Männer beworben haben. Dann wird, in aller Voreingenommenheit, so getan, als ob ganz objektiv bewertet wurde, und flugs sitzt schon wieder eine Frau in dem Job, für welchen sich Männer faire Chancen erhofft haben. Das Gift wirkt, wie wir in vielen Beispielen erleben:
   - Das Quotendenken gefährdet immer mehr öffentliche Bereiche. Besorgniserregend ist beispielsweise die Gefährdung des Gesundheitssystems. So versucht die Politik seit Jahren, männliche Studenten vom Medizinstudium fernzuhalten und stattdessen Frauen den Studienplatz zu sichern. 2013 wurden sogar Zusatzpunkte für Frauen beim Aufnahmetest vergeben, nur, damit möglichst wenig Männer Medizin studieren und stattdessen viele Frauen. Jetzt wurden die Tests so geändert, dass ein großer Teil der Wissensfragen entfernt wurden, weil dabei Männer durchschnittlich besser seien, und stattdessen auf Frauen zugeschnittene „soziale Fragen“ wie Empathie bewertet. Die Anti-Männer-Quote im Gesundheitswesen wirkt wieder wie Gift: Die Ärzte der Zukunft werden aufgrund der neuen Quoten-Aufnahmetests weniger mit Wissen glänzen, um Sie zu heilen, doch sie werden mehr Mitgefühl mit Ihnen haben, wenn sie Sie nicht heilen können.
   Die Quote wirkt demotivierend, demoralisierend und nimmt Männern faire Chancen. Das alles ist Absicht, denn Männer sollen von dort weggeekelt werden, wo Feministinnen hinwollen. Doch SPÖ und Grüne wollen, dass es noch mehr Quote gibt. Die Ansage ist klar: Nach dieser Wahl werden Quoten für die Privatwirtschaft in Angriff genommen.
    Immer wieder ist es schön, wenn Wähler hoffen, ein Politiker, der nichts zum Thema sagt, würde schon rechtzeitig einschreiten. Doch wer?
Sebastian Kurz hat die Quote auf allen seinen Listen durchgesetzt. Wer im eigenen Stall schon derart mit einer Frauenquote punkten will, wird nichts entgegensetzen. Wer auf die FPÖ hofft, soll an deren Regierungsbeteiligung vor 15 Jahren denken: Nach einiger Zeit saßen mit Politikerinnen wie Karin Gastinger offensichtliche Quotenfrauen in FPÖ-Ministerämtern, welche fleißig Anti-Männer-Politik betrieben haben.
   „Liebe Wählerinnen und Wähler, auch diesmal können Sie sich, vor der drohenden Einführung der Quoten für die Wirtschaft, aussuchen, von wem Sie sich anschmieren lassen: Sollen es Kurz oder Strache sein, oder glauben Sie allen Ernstes, mit Kerns SPÖ, den Neos oder den Grünen wird es schon nicht soweit kommen?“ legt Hannes Hausbichler den Österreichern nahe: „Um Österreich vor der Quote zu verschonen, gibt es nur ein Serum das wirkt: Nur mit der Unterstützung der Männerpartei können Sie unmissverständlich mitteilen, dass Sie Vernunft und Fairness statt Quoten wollen.“
     Die Männerpartei fordert
- Chancengleichheit statt Anti-Männer-Quoten, somit Abschaffung der Quoten im öffentlichen und öffentlichkeitsnahen Dienst, und: Finger weg von der Wirtschaft!
- Objektive Förderung von Leistung der Menschen, zum Wohle unseres Gemeinwesens, durch strikt qualitätsbezogene und –gesicherte Einstell- und Beförderungsverfahren.
- Entschädigung aller Betroffenen, welche seit 20 Jahren nachweislich durch Quoten behindert und benachteiligt wurden.
        Kontakt: Zentrale: +43/664/100 33 01  internet@maennerpartei.at
        Bundesvorsitzender: Hannes Hausbichler hannes.hausbichler@maennerpartei.at

21.8.2017: Kritik an Quotenfrauen verboten!
Georg Niedermühlbichler ist Bundesgeschäftsführer der SPÖ. Wir mögen es gewohnt sein, dass Politiker angegriffen werden, weil sie lügen. Doch Niedermühlbichler hat etwas viel Schlimmeres gesagt: Die Wahrheit. Dafür ist er nicht nur von anderen, sondern sogar von der eigenen Partei massiv attackiert worden. Aus Protest gegen das Offensichtliche, das der Bundesgeschäftsführer ausgesprochen hat,  ist ein bekanntes Mitglied, Rotraud Perner, sogar von der Partei ausgetreten.
Endlich hat Georg Niedermühlbichler Einsicht gezeigt, und er hat sich entschuldigt – für die Wahrheit!
   Was um aller Welt ist diesem Politiker entglitten, werden Sie sich fragen? Er hat es gewagt, die bunt zusammengewürfelte Truppe an Quotenfrauen auf der Liste Kurz zu attackieren. In den Top 10 befinden sich nämlich lauter junge Überraschungskandidatinnen, welche bisher noch kein einziges Mal als wenigstens politisch interessiert oder gar engagiert aufgefallen sind. Sie alle werden ab Oktober sicher im Nationalrat sitzen, weil sich Sebastian Kurz mit vielen Quotenfrauen beliebt machen will. Sie alle werden Politik erst lernen, wenn sie bereits im Nationalrat sitzen und wichtige Entscheidungen für Österreich fällen sollen. Würden Sie so etwas bei männlichen Kandidaten dulden? Nein? Warum dann bei weiblichen?
   „Die Erstellung der Liste Kurz verdient Kritik,“ so Hannes Hausbichler, Bundesvorsitzender der Männerpartei. „Wenn derart völlig unerfahrene Personen nur deshalb nicht mehr kritisiert werden dürfen, weil sie Frauen sind, hat unsere Demokratie ihren wichtigsten Grundstein, ihre Meinungsfreiheit, verloren. Der Fall Niedermühlbichler beweist: Parteiübergreifend und somit parallel zu demokratischen Strukturen können Feministinnen mittlerweile in der Politik verhindern, dass Frauen kritisiert werden. Die SPÖ lässt es zu, dass ihre eigenen Frauen ihre Partei und ihre Wähler verraten, indem sie Kritik an der fehlenden Erfahrung der stärksten Konkurrenzpartei massiv bekämpfen – eine Farce, wie sie im Buch steht – ähnlich dem Märchenbuch über des Kaisers neue Kleider. Jeder sieht und weiß, dass viele dieser Kandidatinnen noch nicht die geringste politische Kompetenz bewiesen haben, doch aussprechen darf es niemand, nur, weil es sich um Frauen handelt.
   Der Fall Niedermühlbichler stellt einen weiteren Schritt in eine Richtung dar, welche der Männerpartei in die Hände spielt. Die etablierte Politik macht sich noch unglaubwürdiger und abgehobener, ja sogar lächerlich.
   Daher soll sich Georg Niedermühlbichler ruhig weiterhin auch noch dafür entschuldigen, die Wahrheit ausgesprochen zu haben. Die Menschen werden dann eben die Stimmen suchen, welche die Wahrheit auszusprechen wagen, und so kann wie in der Farce des nackten Kaisers schon die Stimme eines Kleinen das ganze Lügengebäude eines Tages zum Einsturz bringen,“ schließt Hausbichler mit Verweis darauf ab, dass diese Parteien der Männerpartei wieder eine Bestätigung mehr, rechtzeitig zum Wahlkampf, in den Schoß legen.
   Kontakt: Zentrale: +43/664/100 33 01 internet@maennerpartei.at
Bundesvorsitzender: Hannes Hausbichler   hannes.hausbichler@maennerpartei.at   Tel.: +43/664/78 67 456
 

18.8.2017: Spitzenkandidaten der Männerpartei in Vorarlberg.
Hannes Hausbichler wird die Landesliste Vorarlberg bei der Nationalratswahl 2017 vor Carin Breuß anführen. Hausbichler steht im Wahlkreis „Vorarlberg Nord“ an der Spitze der Liste, Carin Breuß übernimmt Platz 1 im Wahlkreis „Vorarlberg Süd“.
   „Diese Nationalratswahl wird einen weiteren, wichtigen Schritt für die Männerpartei darstellen, doch ebenso eine Chance für eine Neuausrichtung der gesamten österreichischen Bundespolitik. Schon wieder, so werden die Blockadeparteien lernen, ist ein Wahlkampf ohne Männerthemen nicht mehr möglich. Schon wieder werden die Parteien versuchen, ihre kalt berechnende Politik auf Kosten der Männer, oder sogar die krude Anti-Männer-Politik ihrer Parteifeministen, im Keller zu verstecken, um sie erst nach der Wahl wieder auszugraben und umso mehr unkontrolliert Schäden anzurichten. Doch schon wieder wird die Männerpartei ausgerechnet zu einem Zeitpunkt die Verfehlungen, ja sogar Ignoranz und Rücksichtslosigkeit der Parlamentsparteien aufzeigen können, an dem es diesen Panzerparteien schmerzt: Im Wahlkampf, wenn die Parteien etwas von uns wollen statt umgekehrt!“, schließt Hausbichler mit froher Aussicht auf einen Wahlkampf mit einer ungemütlichen Männerpartei ab.

4.10.2013: Männerpartei zieht Bilanz zur Nationalratswahl:
Die Männerpartei zieht Bilanz der Nationalratswahl 2013. Bundesgeschäftsführer Plamen Irinkov zollt vorab den Kandidaten und Unterstützern Respekt:
„Sämtliche Kandidaten haben über 4 Monate nebenberuflich, mit mindestens 50 Wochenstunden Berufstätigkeit und neben ihrem Engagement für ihre Kinder, Überzeugungsarbeit für unsere Ideale geleistet. Naturgemäss war die Reichweite durch die Mehrfachbelastung der Funktionäre und den bewussten Verzicht auf Massenwerbung durch Plakate oder ganzseitige Inserate begrenzt.
Doch Akzeptant und Bewunderung unseres Idealismus und unseres Engagements waren ebenso spürbar wie die flächendeckende Zustimmung der Bevölkerung zu unseren Themen. Unser Potential ist durch unsere stetig steigende Bekanntheit und der glaubwürdigen, nachhaltigen Vermittlung unserer Themen nach oben offen.“
   Bundesvorsitzender Hannes Hausbichler sieht die Themen der Männerpartei im Wahlergebnis bestätigt: „Die Politik berücksichtigt die Lebensinteressen der Männer zuwenig, sei es im Familienrecht, der Gleichbehandlung, Wirtschafts-, Sozial oder Steuerpolitik.
Noch nie hat die Auswertung des Wahlergebnisses daher so starke Unterschiede zwischen Männern und Frauen ergeben: Während, noch, viele Frauen die Regierung stützen oder Grün wählen, haben Männer mit klarer Mehrheit ihre Unzufriedenheit in Proteststimmen für die FPÖ und Stronach ausgedrückt.“
   Hausbichler adressiert an die Politik daher eine Klarstellung:
„Die Männer Österreichs sind mit dieser Politik nicht mehr zufrieden! Wir bemerken dies schon lange an der Basis, ebenso die steigende Unzufriedenheit mitbetroffener oder einfach gerechtigkeitsliebender Frauen. Der Politik bietet sich die dringende Chance, ihre Augen zu öffnen.“
Der Bundesvorsitzende wiederholt die Kritik an der verfehlten Frauenpolitik:
„Die Ursache der Unzufriedenheit liegt in der Entsolidarisierung der Gesellschaft. Diese wird jedoch von der Frauenpolitik ebenso wie vom rechten Lager der FPÖ betrieben. Die einen hetzen gegen Männer, die anderen gegen die ungeliebten „Weniger-Nächsten“ im Land “
„Daher bestätigt sich weiterhin als einziger Ausweg die Grundidee der Männerpartei: Solidarität statt Hetze wird weiterhin das Angebot der Männerpartei an die Menschen Österreichs darstellen.
Die Männerpartei sieht besonders grossen Bedarf in der Bewusstseinsbildung über die Fehler der linken und rechten Politiker dieses Landes durch ihre Entsolidarisierungspolitik. Die Aufgaben werden uns noch lange nicht ausgehen!“ kündigt Hannes Hausbichler im Namen des voll Tatendrang steckenden Teams der Männerpartei an.
Aussender: Hannes Hausbichler, Bundesvorsitzender  Tel.: 0664-786 74 56

8.9.2013: Quoten sind Menschenrechtsbruch! Männerpartei fordert Abschaffung.
Carin Breuß, Kandidatin der Männerpartei zum Nationalrat und Sprecherin für Chancengleichheit, stellt besonders im Wahlkampf klar:
Die Auswüchse durch Frauenquoten werden jährlich schlimmer. Durch diese absichtliche Ungerechtigkeit werden gute Männer und Frauen herabgesetzt. Nur einigen Wenigen aus der Minderheit an Frauen, denen es nicht zu blöd ist, sich aufgrund ihres Geschlechts bevorzugen zu lassen, ist mit der Quote „geholfen“, ohne es verdient zu haben.
Carin Breuß fordert:
* Für die Mehrheit der leistungsbereiten Frauen: Die Chance auf fairen Wettbewerb, statt ins „Quotenfrauenlicht“ zu geraten durch verfehlte „Frauenpolitik“.
* Für die fleissigen unter den Männern: Gerechtigkeit statt absichtlicher Benachteiligung durch Quoten.
* Für die Wirtschaftsbosse: Eindämmung der Bonzen, statt zu den männlichen noch weibliche Bonzen hinzuzuzüchten.
„Die Menschen haben den Quotenunsinn zunehmend satt.
Die Männerpartei bietet erstmals den Wählern die Chance, der Verblendung der Politik Einhalt zu gebieten.“, lädt Carin Breuß die Bürger Österreichs zu einem klaren Zeichen ein.

6.9.2013: Familienrecht ist Hauptthema. Männerpartei fordert gleichwertige Elternschaft!
Hannes Hausbichler, Bundesvorsitzender der Männerpartei, schmunzelt zu Reaktionen der Politik im Wahlkampf:
„Die Parteien wollen Familienpolitik immer noch zum Nebenthema erklären. Ständig werben Sie Wähler, in dem Sie um die Verteilung von Geld streiten. Gleichzeitig brechen die Familien auseinander. Daher gibt es bald nichts mehr zu verteilen.“, zählt Hausbichler auf:
* Männer scheuen sich aufgrund ihrer Rechtlosigkeit vor Kinderwunsch.
* Dem Staat fehlt der Nachwuchs, er überaltert. – Grund: die gescheiterte Familienpolitik
* Die Kompensation durch Zuwanderung führt zu Spannungen. – Ursache: die gescheiterte Familienpolitik.
* Die Rentenkasse ist schon pleite. Der Staat verschuldet sich immer mehr, um sie aufzufüllen. . – Grund: die gescheiterte Familienpolitik.
* Dem Sozialstaat geht das Geld aus, weil die Steuerzahler wegbrechen. . – Grund: die gescheiterte Familienpolitik.
* Um das Gesundheitssystem wird es eng, weil die Beitragszahler fehlen. . – Grund: die gescheiterte Familienpolitik.

„Ein Staat steht auf drei Beinen: Einer guten Wirtschafts- Sozial und Familienpolitik. Ohne guter Familienpolitik geht jedoch gar nichts!“, begründet Hausbichler die Forderungen der Männerpartei:
- Gesichertes Umgangsrecht, durchsetzbar und klar geregelt, um Streit zu vermeiden.
- Ahndung von Eltern-Kind-Entfremdung als Straftatbestand.
- Mitbestimmungs- und Informationsrecht beider Eltern sowie gegenseitige Informationspflicht in wesentlichen Fragen des Kindes
- Leistungsrecht für beide Eltern, statt Zahlvatertum! Die Möglichkeit von Eltern, jederzeit bis zum jeweilig dem Elternteil machbaren Maximum an Kinderbetreuungsleistung auf beiden Seiten zu erbringen. Die Leistung jedes Elternteils für die Kinder kann kontrolliert werden, um Missbrauch vorzubeugen. Doch bei erbrachter anteiliger Leistung ist der Unterhalt in gleichen Teilen zu verringern bzw. aufzulösen, die Sozialleistungen sind dann anteilig gerecht für beide Eltern aufzuteilen.
- Mit dieser Forderung ist untrennbar verbunden, dass Eltern nur einstimmiges Aufenthaltsveränderungsrecht für die Kinder erhalten können, sofern sie beide Kinderbetreuungsleistung erbringen.
„Lassen wir andere ums weniger werdende Geld streiten!“, blickt Hausbichler auf die kleinlichen Verteilungskampfparteien, und bietet den Österreichern an: „Zeigen wir der Politik, dass es diesmal keine Ausrede gibt. Mit der Männerpartei werden Wähler klarstellen können, wo die Politik endlich anpacken soll!“
Hannes Hausbichler, Bundesvorsitzender      Tel.: 0664-7867456

1.9.2013 Männerpartei fordert Verbot von Vaterschaftsbetrug!
Hannes Hausbichler, Bundesvorsitzender der Männerpartei, zeigt zur NR-Wahl einen tiefen Missstand auf:
„Seelische Gewalt und Grausamkeit soll dann strafbar sein, wenn sie nachweisbar und tiefgreifend ist. Vaterschaftsbetrug, das Unterschieben des Kindes eines anderen Vaters, ist eine der tiefgreifendsten, schwersten seelischen Gewalttaten.“
Die Zahl der Betroffen ist in jedem einzelnen Fall gross:
- der falsche Vater, dessen jahrelanges Leben zusammenbricht,
- das Kind, dessen Herkunft und Kindheit ins Nichts stürzen,
- der echte Vater, der um die Chance auf das Erleben der Kindheit seines Kindes betrogen wurde,
- alle Angehörigen beider Männer, für die ebenso ein Stück ihrer Welt über sie einstürzt.
Der Vaterschaftsbetrug, eines der verbreitetsten Gewaltthemen Österreichs, wird derart bagatellisiert, dass es nicht einmal offizielle Zahlen gibt. Schätzungen gehen jedoch von 8-10% aus. Mit allen nahen Verwandten gerechnet können Millionen Österreicher betroffen sein!
„Doch wie schützt der Staat alle Betroffenen vor dieser Gewalt?, fragt Hausbichler die Politik. Tatsache ist
* Während sogar „unerwünschtes Blumenschenken“ an Frauen strafbar ist („eine tatsächlich gültige Begründung für Stalking“), ist das Zerstören mehrerer Leben straffrei! Der Staat mit seiner „Frauenpolitik“, in der er die fairen Frauen links liegen lässt und sich eifrig für die Falschen einsetzt, macht Betrügerinnen die Mauer.
* Gegen Verdacht auf Vaterschaftsbetrug kann nicht einmal vernünftig geklagt werden. Die Fristen sind kurz, Tests auf eigene Faust nicht zulässig.
* Die Täterin ist die Einzige, die aus einem vielleicht entstehenden Verfahren schadlos hervorgeht. Das Recht sieht bloss vor, dass sich der falsche und der echte Vater bekriegen sollen, verlangt sogar, dass der falsche Vater das Kind klagt statt die Mutter!
Hannes Hausbichler dazu: „Wie immer ist die Liste der Misstände lang. Wie zum Hohn reicht jedoch die Erfüllung einer kurzen Forderung, wenn die Politik nur endlich einmal gerecht sein wollte:
* Die Verankerung von Vaterschaftsbetrug als Straftatbestand. Eine Mutter, die Zweifel an der Vaterschaft eines Mannes verschweigt, soll sich ebenso vor Gericht verantworten wie jeder andere, der schwere seelische Grausamkeiten verübt.
„Wieder ist es die Männerpartei, die aufzeigt, was die Politik bisher einträchtig verschwiegen hat. Die Männerpartei wird diese Wahl weiter nutzen, um dringend politische Aufklärung zu betreiben. Österreichs Wähler zeigen zunehmendes Interesse an unseren Forderungen“, zeigt sich Hausbichler mit dem Verlauf des Wahlkampfes zufrieden.
Kontakt: Hannes Hausbichler, Bundesvorsitzender  Tel.: 0664-786 74 56

3. Februar 2011 Nach Strassburger Urteil: Männerpartei fordert umgehende Reparatur des Obsorgerechts
Urteil EGMR zur Männerdiskriminierung im Obsorgerecht ÖsterreichsNach der heutigen Verurteilung Österreichs durch den Europäischen Menschenrechtsgerichtshof forderte Oliver Peter Hoffmann den Nationalrat zur umgehenden Reparatur des Obsorgerechts auf: "Die menschenrechtswidrige Diskriminierung der Väter ist umgehend zu beenden. Dass die Regelung der Obsorge gegen das Recht auf Familienleben verstösst und Väter ohne Grund nach ihrem Geschlecht diskriminiert werden, war schon nach dem Urteil gegen Deutschland im Dezember 2009 klar. Aber jetzt ist die Situation noch deutlicher. Es darf hier nicht länger um die Befindlichkeiten einzelner Regierungsmitglieder gehen. Jeder Nationalratsabgeordnete ist aufgerufen, den §166 ABGB ohne weitere Verzögerungen zu reparieren."
Rückfragehinweis:    Oliver Peter Hoffmann, 06764067794; OTS0187    2011-02-03/12:50
 

27. August 2010 Obsorge: Männerpartei prüft Gang zum Verfassungsgerichtshof
"Mit der Obsorge für das uneheliche Kind ist die Mutter allein betraut." Durch die jüngsten Übereinkommen in der Regierungskoalition ist klar geworden, dass SPÖ und ÖVP keine Initiative zur Reparatur des §166 ABGB und damit keine Initiative zur Umsetzung des EGMR-Urteils vom Dezember 2009 setzen werden. Mittlerweile ist offensichtlich, dass der (ohne Zustimmung der Mutter) grundsätzliche Ausschluss eines unehelichen Vaters von der Obsorge gegen Menschenrechte und Verfassung verstößt.
   "Die durch das Gesetz erzwungene einseitige Rollenaufteilung ist der einzige nachweisbare Grund für die Einkommensunterschiede der Geschlechter. Damit verstößt §166 nicht nur gegen das Recht der Kinder auf beide Eltern und das Recht des Vaters auf Familienleben, er verstößt auch gegen das in der Verfassung verankerte Ziel der Gleichstellung im Berufsleben. Es ist bestürzend, dass die Bundesregierung trotz der bekannten Grundrechtsverstöße nicht von sich aus aktiv wird. Offenbar handeln unsere Bundespolitiker erst, wenn es ein Gerichtsurteil gibt. Die Männerpartei zieht jetzt die Konsequenzen aus der Unfähigkeit der großen Koalition und prüft die Möglichkeit der Einbringung eines Individualantrags. Wenn sich die Regierung nicht an die Verfassung hält, werden wir den Verfassungsgerichtshof einschalten müssen.", erklärte dazu heute Oliver Peter Hoffmann.
Rückfragehinweis:  Oliver Peter Hoffmann  Tel. 01 9971280; OTS0013    2010-08-27/08:26
 

11. August 2010 Männerpartei fordert Rücktritt von Heinisch-Hosek
Männerpartei fordert den Rücktritt der Gleichbehandlungsministerin Heinisch-Hosek (SPÖ)Nach den jüngsten Aussagen der Gleichstellungsministerin Heinisch-Hosek zur nicht-Gleichstellung der Väter sollte Heinisch-Hosek ihr Amt als Bundesministerin zurücklegen. "Mittlerweile ist klar, dass die Diskriminierung der Väter menschenrechtswidrig und verfassungswidrig ist. Durch ihren Amtseid ist die Bundesministerin verpflichtet, die Verfassung zu achten und ihr Amt zum Wohl aller Österreicher auszuüben. Darüber hinaus ist Heinisch-Hosek persönlich für die Gleichstellung von Männern und Frauen zuständig. Wenn sie tatsächlich im Ministerrat gegen die Gleichstellung der unverheirateten Väter stimmt, missbraucht sie ihr Amt. Heinisch-Hosek ist offensichtlich nicht fähig, ihre Verantwortung wahrzunehmen und sollte umgehend zurücktreten.", forderte heute Oliver Peter Hoffmann.
Rückfragehinweis:    Oliver Peter Hoffmann 0676 4067794; OTS0122    2010-08-11/12:25
 

2.8.2010 Oliver Peter Hoffmann fordert Österreichische Staatsbürgerschaft für Kinder Österreichischer Väter
"Wenn es nach Maria Vassilakou geht, dann sind die Kinder von Ausländern automatisch Österreicher und die Kinder von Österreichern bleiben Ausländer. So kann es nicht weitergehen.", erklärte heute Oliver Peter Hoffmann. "Uneheliche Kinder bekommen derzeit die Österreichische Staatsbürgerschaft nur von der Mutter. Das Kind eines Österreichischen Vaters sollte aber immer Österreicher sein. Unabhängig davon, ob der Vater mit der Mutter verheiratet ist und unabhängig davon, ob das Kind in Österreich geboren wurde." forderte der Vorsitzende der Männerpartei und designierte Spitzenkandidat der Plattform direkte Demokratie abschliessend.
Rückfragehinweis:   Oliver Peter Hoffmann Tel +43 676 4067794; OTS0069    2010-08-02/11:39
 

12. Juni 2010 Demonstration für Väterrechte
Wie bereits im letzten Jahr fand auch dieses Jahr wieder eine Demonstration für mehr Väterrechte in Wien statt und zwar am 12. Juni 2010. Mit dieser Demonstration wollen die Organisatoren der Familienrechtsreform 2010 und der Familienrichtertagung den nötigen Nachdruck verleihen. Es nahmen Väter, Mütter, Großeltern in diesem Land, Eure Teilnahme an dieser Demonstration teil.
In Summe ca 150 Teilnehmer und 5 Gegendemonstrantinnen
Start 12:00 am Karlsplatz, Ende 15:00 bei der Hofburg
Mehr Infos => Väterrechtsdemonstration 2010 in Wien
 
 

Kommentare zur Männerpartei & Nationalratswahl

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6.2.2011 @ Grüne & EGMR-Urteil:
Es ist ja schon eine Ehre - von einer Parlamentspartei würdig empfunden zu werden - beleidigt zu werden.
;-)  Ciao RoFu
 

3.2.2011 Grüner-Steinhauser fordert sachliche Diskussion zu Sorgerechtsurteil des EGMR
"Wir müssen die Konsequenzen aus dem Sorgerechtsurteil des EGMR jetzt in aller Ruhe diskutieren. Vor dem üblichen Geheul einer selbsternannten Väterlobby ist aber zu warnen", reagiert der Justizsprecher der Grünen, Albert Steinhauser, auf ein Urteil des Europäischen Menschenrechtsgerichtshofs, wonach im Zusammenhang mit unehelich Kindern im österreichischen Sorgerecht Diskriminierungen bestünden. Steinhauser will, dass sachliche Antworten auf die aufgeworfenen Probleme gegeben werden, da Polarisierung nicht weiterhilft. Der Grüne Justizsprecher kann sich grundsätzlich vorstellen, dass die gemeinsame Obsorge bei aufrechtem gemeinsamen Wohnsitz von Eltern und Kind auch bei unehelichen Kindern automatisch eintritt. "Klar ist aber, dass es keine Lösung geben darf, die auf dem Rücken der Mütter ausgetragen wird, die meist die Hauptverantwortung bei der Erziehung der Kinder übernehmen", schließt Steinhauser.
Rückfragehinweis:    Die Grünen    Tel.: +43-1 40110-6697, OTS0230    2011-02-03/14:20
 


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